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Pferde und ihre Sinne – Empfindsamkeit auf vier Hufen

Zunächst solltest du dich mit dem Körperbau eines Pferdes vertraut machen. Das folgende Anschauungsbild zeigt dir, wie die einzelnen Körperteile benannt werden

Pferdekörper

Wittern, sehen, flüchten

Das Pferd ist trotz seiner langen geschichtlichen Entwicklung ein Flucht- und ein Herdentier geblieben. Daran ändern auch die vielen Züchtungen nichts. Es handelt ausschließlich nach seinen angeborenen Verhaltensweisen. Dennoch ist es überaus lernfähig. Für die gute Ausbildung eines jungen Pferdes benötigt der Mensch das Wissen über das Verhalten von Pferden und eine Riesenportion Geduld. Ein Pferd muss zunächst lernen seinem Reiter oder Ausbilder blind zu vertrauen, damit es zum Beispiel gegen seinen Fluchtinstinkt handelt, wenn es an einer lärmenden Menschengruppe vorbeireiten soll.

Der Fluchtinstinkt war für das Überleben der Urwildpferde wichtig, damit es schnell und rechtzeitig vor seinen Feinden fliehen konnte. Dieses Verhalten zeigen Hauspferde zum Beispiel bei fremden Geräuschen oder Gerüchen.

Ein Pferd kann mit seinen seitlich stehenden Augen fast die gesamte Umgebung sehen. Dieses gleichzeitige Sehen ist eine Bedingung dafür, dass sie einen Gegenstand richtig scharf erkennen können. Außerdem haben sie direkt vor und hinter sich einen toten Winkel, in dem sie gar nichts sehen können. Das bedeutet für dich, dass du niemals von hinten an ein Pferd herantreten darfst und keine wilden Bewegungen vor den Augen machen darfst. Beides würde den Fluchtinstinkt auslösen oder eine Abwehrhandlung wie das Aufbäumen oder Ausschlagen verursachen. Dann wird es für euch beide gefährlich!

Pferdekopf

Die Ohren eines Pferdes sind wie feine Antennen, die sich unabhängig voneinander in alle Richtungen drehen können. Jedes Geräusch in der Umgebung wird wahrgenommen und sehr schnell zugeordnet. Ein neues, unbekanntes Geräusch lässt das Pferd aufmerksam oder sogar sehr nervös werden. Schrille, hohe und besonders laute Geräusche kann ein Pferd nicht leiden. Deshalb solltest du immer mit tiefer, leiser und vor allem ruhiger Stimme sprechen. Du kannst am Ohrenspiel des Pferdes erkennen, was es hört oder wie es sich fühlt. Legt ein Pferd die Ohren nach hinten flach an, zeigt es an „Jetzt bin ich sauer! Pass bloß auf!“.
Sind die Ohren aufrecht nach vorn gerichtet, ist das Pferd neugierig und aufmerksam.
Die Nase eines Pferdes nennt man Nüstern. Ein Pferd kann sie weit öffnen, um zum Beispiel einen fremden Geruch aufzunehmen. Der Geruchssinn der Pferde ist viel ausgeprägter, als wir denken. Sogar manche Hundnase wird blass  vor Neid. Pferde wittern Gerüche auch aus großer Entfernung. Ein freundliches Beschnuppern ist das Begrüßungsritual der Pferde untereinander. Es gibt aber auch durchaus Pferde, die sich „nicht riechen“ können.

Pferde besitzen Tasthaare um das Maul und die Nüstern herum. Mit ihnen wird das richtige Futter ausgewählt. Die Tasthaare um die Augen sollen vor Fremdkörpern schützen. Pferde mögen es, wenn sie gestreichelt werden. An manchen Stellen sind sie sogar ausgesprochen kitzelig. Allerdings können sie unvermittelte Klapse oder gar Schläge überhaupt nicht leiden. Ein leichtes Klopfen am Hals finden sie hingegen angenehm. Wenn du Pferde auf der Koppel beobachtest, wird dir auffallen, dass sie sich gegenseitig berühren und das Fell kraulen.

Wenn du nun etwas über Pferdehaltung und die Pflege eines Pferdes wissen möchtest, klicke hier.

 

   

   







Fohlen und Stute

Vom Fohlen zum Pferd

Jedes Jahr im Frühjahr beginnt bei vielen Tieren die Paarungs- oder Brunftzeit. Bei Pferden wird diese Zeit Rosse genannt. Sie kann unterschiedlich lange dauern. Die Hauptpaarungszeit der Pferde ist im Juni. Die Stute, das weibliche Pferd, ist alle 21 bis 24 Tage rossig. In dieser Zeit muss der Hengst die Stute decken und mit seinem Samen eine Eizelle der Stute befruchten.

Von der befruchteten Eizelle bis zu einem Fohlen, das bei seiner Geburt je nach Rasse 30 bis 60 kg schwer und 75 bis 145 cm groß sein kann, vergehen dann 330 bis 350 Tage.Daher sehen wir im Frühjahr des darauf folgenden Jahres so viele Fohlen auf der Pferdekoppel.
Die allermeisten Stuten bringen nach der Befruchtung ein Fohlen zur Welt, sehr selten sind es auch zwei. Die Geburt findet meistens in der Nacht statt und dauert etwa eine halbe Stunde. Sobald das Fohlen auf der Welt ist, sollten „Mutter und Kind“ nicht gestört werden, denn in den ersten Minuten findet die so genannte Prägung statt. Die Stute beginnt das Fohlen abzulecken und nimmt dabei auch den Geruch ihres Fohlens auf. So kann sie es immer wieder erkennen. Erst nachdem die Stute ihr Fohlen ausgiebig „untersucht“ hat, darf sich ein Mensch dem Fohlen behutsam nähern und streicheln. Fohlen
Denn das Fohlen merkt sich alle guten und schlechten Erfahrungen, die es in der ersten Lebenswoche macht ein Leben lang.

Nach etwa einer Stunde steht das Fohlen zum ersten Mal noch ganz wackelig auf seinen Beinen, um die erste Milch aus dem Euter der Stute zu trinken. Diese erste Mahlzeit enthält viele lebenswichtige Stoffe, die dafür sorgen, dass das Fohlen ein gesundes Abwehrsystem erhält und selten krank wird. Gleichzeitig wird dadurch seine Verdauung angeregt und es setzt seinen ersten Pferdeapfel ab.

Im Laufe der nächsten Tage wird das Fohlen etwa jede halbe Stunde säugen und dabei ordentlich an Gewicht zu legen. Bald kann es dann auch schon auf die Koppel hinaus, um seinen Speisezettel um zarte, grüne Grashalme zu erweitern. Das Herumtollen auf der Weide macht einem verspielten und neugierigen Fohlen nicht nur viel Spaß, sondern trainiert seine Muskeln, Sehnen und die Ausdauer. Wird ein Fohlen in einer Herde groß, lernt es auch den Umgang mit seinen Artgenossen.

Fohlen, die später als Reitpferd oder Arbeitspferd ihr Leben verbringen werden, erhalten ein bis zwei Tage nach der Geburt bereits „Unterricht“ vom Menschen. Dabei geht es in erster Linie darum, dem Tier die Scheu vor menschlicher Berührung zu nehmen und die Gewöhnung an das Halfter. Etwas später beginnt das erste Training mit dem Führstrick.
Auf dem Weg zum ausgewachsenen Pferd muss ein Fohlen eine Menge Dinge lernen, dazu gehört unter anderem auch das „Hufe-geben“, damit es sich später vom
Hufschmied ein paar hübsche „Eisenschuhe“ anschlagen lässt.

In der freien Wildbahn vertreibt die Stute ihr Fohlen, wenn es etwa ein Jahr alt ist. Im Zuchtbetrieb findet die Trennung manchmal schon nach drei Monaten statt. Im Alter von 12 bis 20 Monaten sind die Hengste geschlechtsreif, d.h. sie wären in der Lage selber Nachwuchs zu zeugen. Die jungen Stuten können ab dem 24. Lebensmonat zum ersten Mal rossig werden. Gedeckt werden sollten sie jedoch erst ab dem 3. Lebensjahr, denn vorher sind ihre Gelenke und Knochen zu weich, um die Gewichtszunahme im Laufe einer Schwangerschaft ohne Schaden auszuhalten.

Aus dem gleichen Grund sollte ein Pferd das Gewicht eines Reiters frühestens mit 3 oder 4 Jahren tragen müssen. Erfahrene Pferdehalter reiten ihre Jungtiere erst zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr ein, denn erst mit sieben Jahren sind Pferde richtig ausgewachsen.

Wie alt ein Pferd wird, hängt sehr stark von dem Pferdetyp, den Lebensbedingungen und was es leisten muss ab. Große Pferde, ab einem Stockmaß von 1,48, können bis zu 30 Jahre und älter werden. Ponys dagegen können sogar bis zu 50 Jahre alt werden.

 

Pferde- wusstest du schon?
Was weißt du schon oder noch nicht?

Pferde - wusstest du schon, ...

... dass Pferde die Farben grün, rot und gelb voneinander unterscheiden können, bei allen Blautönen jedoch Schwierigkeiten haben?

... dass es unter den Pferden keine Albinos gibt? Neben einem weißen Fell und einer rosafarbenen Haut sind rote Augen ein Kennzeichen für Albinismus. Bei Pferden die einem Albino ähneln, sind die Augen jedoch blau. Ein Schimmel ist ebenfalls kein Albino.

Hufeisenlinie

... dass Stuten rossig sein müssen, um vom einem Hengst gedeckt zu werden? Die Rosse findet etwa alle drei Wochen statt. In dieser Zeit ist die Stute zur Paarung bereit. Zum Reiten hat sie dann keine Lust und ist sogar richtig störrisch, wie ein Esel.

Hufeisenlinie

... dass ein Maultier das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einer Pferdestute und einem Eselhengst ist, während der Maulesel aus der Paarung einer Eselstute mit einem Pferdehengst hervorgeht?

Hufeisenlinie

... dass Pferde, die in einer Herde leben eine Rangordnung haben? Es lebt nur ein Hengst in der Herde. Die Junghengste bilden eine Ausnahme. Die Alpha-Stute führt die Herde an.

Hufeisenlinie

... dass mit Pferdesprache die Körpersprache der Tiere gemeint ist? Beim Pferdeflüstern ist es sehr wichtig, die Körpersprache des Pferdes zu kennen. Mit einer verständlichen und eindeutigen Sprache redet der Pferdeflüsterer auf das Tier ein. Das wichtigste ist, dass das Pferd Vertrauen zum Menschen hat.

Hufeisenlinie

... dass ein unterernährtes und altersschwaches Pferd in der Umgangssprache „Klepper“ genannt wird.

Hufeisenlinie

... dass ein Zebra zur Gattung der Pferde gehört und manchmal auch Tigerpferde genannt werden? Ihre Streifen sind aus der Ferne kaum zu sehen, deshalb sind sie für Raubtiere schwer auszumachen. Stattdessen soll der Zebrastreifen auf der Straße schon von weitem zeigen „Hier ist ein Fußgängerüberweg!“.

Hufeisenlinie

... dass das Nilpferd mehr mit den Schweinen als mit den Pferden verwandt ist? Dafür ist das Nashorn als Unpaarhufer viel eher mit dem Pferd verwandt.

Hufeisenlinie

...dass Eohippus übersetzt „das Pferd der Morgenröte“ heißt? In der griechischen Mythologie ist Eos die Göttin der Morgenröte. Nach ihr wurde auch das Erdzeitalter Eozän benannt. Der Sage nach fuhr die Göttin jeden Morgen mit ihrem Pferdegespann aus der Tiefe des Meeres empor.

Hufeisenlinie

... dass man vom Eohippus und Hyracotherium spricht und beide Begriffe dem Urzeitpferdchen des Eozän ihren Namen geben?

Hufeisenlinie

... dass ein Steckenpferd ein Kinderspielzeug ist und erst seit einer Romanübersetzung im 18. Jahrhundert den Begriff „Lieblingsbeschäftigung“ beschreibt? Das Kinderspielzeug besteht aus einem Stiel, auf den ein Holzpferdekopf gesteckt wird.

Hufeisenlinie

... dass das Turnpferd vom Turnvater Friedrich Ludwig Jahn Anfang des 19. Jahrhunderts als Gerät „zur körperlichen Ertüchtigung“ eingesetzt wurde?
Seit der Antike werden Holzpferde für Reitübungen eingesetzt.

Hufeisenlinie

... dass das Trojanische Pferd keine Pferderasse, sondern eine Kriegslist ist?
In der griechischen Mythologie versteckten sich Soldaten in einem hölzernen Pferd und nahmen so die Stadt Troja ein. In der Computersprache ist ein Trojanisches Pferd (Trojaner) ein Programm, dass als Tarnung für ein anderes Programm eingesetzt wird, um dieses unbemerkt auf einen Computer installieren zu können.

Hufeisenlinie

... dass Pegasus oder Pegasos, das geflügelte Pferd, ein Sternbild und eine Figur aus griechischen Mythologie ist? Es ist das Flügeltier auf dem die Dichter reiten. Es wurde in ein Sternbild verwandelt, so kam es an den Himmel.

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... dass das Einhorn ein Fabeltier des Mittelalters ist? Es verkörpert das Edle und Gute. Den Legenden nach besitzt sein Horn magische und heilende Kräfte.

Hufeisenlinie

... dass im chinesischen Horoskop das Pferd als charmant, offen, intelligent, ehrgeizig, kreativ gilt? Es liebt die Freiheit, ist voller Tatendrang und Abenteuerlust.

Hufeisenlinie

na wusstest du schon alles?na,na,....

   

   
 
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